Für fehlende Zähne gibt es einen optimalen Ersatz: Zahnimplantate.

Das sind künstliche Zahnwurzeln aus Rein-Titan, die fest mit dem Kieferknochen verwachsen. Fehlen ein oder mehrere Zähne, werden auf diesen künstlichen Wurzeln Kronen, Brücken oder Prothesen befestigt.

Das Einsetzen des Implantates erfolgt in der Regel unter örtlicher Betäubung in einem kurzen schmerzfreien Eingriff.

Vorteile von Zahnimplantaten

• Implantate sind fest  im Kieferknochen verankert, nichts kann verrutschen oder herausfallen.
• Ästhetisch stellen Implantate die hochwertigste Versorgung dar und sind von natürlichen Zähnen kaum zu unterscheiden.
• Es entfällt das Abschleifen gesunder Nachbarzähne zur Befestigung einer Brücke.
• Lockere  Prothesen erhalten durch Implantate wieder festen Halt.
• Prothesen, die auf Implantaten befestigt werden, sind deutlich kleiner und erzeugen weniger Fremdkörpergefühl.
• Kaukräfte werden durch Implantate optimal auf den Kieferknochen übertragen, ähnlich wie beim natürlichen Zahn. Nur so kann langfristig ein Knochenschwund bei zahnlosen Kieferabschnitten verhindert werden.

Behandlungsablauf

Nach Erstellen eines individuellen Therapieplanes und abgeschlossener Vorbehandlung erfolgt der ambulante Eingriff. Dabei wird nach örtlicher Betäubung der Kieferknochen mit Spezialbohrern für die Aufnahme des Implantates vorbereitet und sogleich  das Implantat eingesetzt.

Ist das Implantat festgewachsen, was in der Regel nach 6 – 12 Wochen der Fall ist, kann darauf der definitive Zahnersatz befestigt werden.